Wir finden - es ist Zeit für einen shettylicious Blog! Du auch?
Viele Pferde und Ponys sind das, was man wohl einen "Körperklaus" nennt: Sie wirken tollpatschig, tocken z.B. ständig an Bodenstangen an oder bekommen ihre Beine einfach nicht sortiert.
✔ Wie wäre es, wenn Du Deinem Pferd dabei helfen könntest, seine eigenen Bewegungen besser zu koordinieren?
✔ Stell Dir vor, Du könntest Deinem Pony dabei helfen, balancierter und trittsicherer zu werden?
Einzigartige Beobachtungen– das verspricht der Autor Marc Lubetzki in seinem Buch: Im Kreis der Herde - von wilden Pferden lernen.
Ob das Buch hält, was es verspricht? Das erfährst Du jetzt:
Als Pferde- und insbesondere Ponybesitzer hat man es nicht immer leicht. Gerade wenn man ein Shetty sein eigen nennt. Ich bin immer wieder erstaunt - und auch entsetzt - mit welchen Trainingsansätzen an die kleinen Flauschekugeln heran getreten wird.
Immer wenn ich so etwas höre, möchte ich laut schreien. So laut, dass wirklich alle, die so eine mittelalterliche Einstellung haben, es verstehen:
Die Zeiten, in denen Offenställe als "Matschlöcher" verschrien waren, sollten eigentlich längst vorbei sein. Mittlerweile gibt es viele Optionen, Paddocks und Laufwege matschfrei zu gestalten.
Im Beitrag erkläre ich Dir, wie wir die Matschproblematik gelöst haben:
Nun, was viele als "tollpatschig", "super ängstlich" oder "unbalanciert" missverstehen, hängt oft mit einer nicht gut entwickelten Fähigkeit zur eigenen Körperwahrnehmung zusammen. Die Körperwahrnehmung spielt bei Pferden eine ebenso große Rolle wie bei uns Menschen. Und genau so wie bei uns Menschen ist die Fähigkeit zur Körperwahrnehmung nicht bei jedem Pferd gleich gut ausgebildet:
Die meisten Pferdebesitzer kennen ein gewichtiges Problem - vor allem, wenn das Pferd ein Shetty ist: Das Pony ist zu dick. Ist die Fellnase übergewichtig, drohen über kurz oder lang Stoffenwechselkrankheiten wie z.B. EMS, Cushing oder Hufrehe.
Wie der Weg aus der Gewichtsfalle gelingen kann? Das erfährst Du in diesem Beitrag, der unsere ganz persönlichen Erfahrungen mit gewichtigen Ponys beschreibt.
Sprechen wir von der gemeinsamen Zeit mit unserem Pferd, verwenden wir oft die Wörter „Training“ oder „Arbeit“:
„Das Training gestern lief super!“ oder „Wir arbeiten mindestens zweimal die Woche sehr intensiv am Trab“. Auch wenn wir an unser Pferd denken, kreisen die Gedanken zumeist um das „Training zum Muskelaufbau“ oder die „Arbeit an der schlankeren Ponyfigur“. Über „Spielen“ sprechen und denken wir hingegen selten nach. Doch woran liegt das? Und macht es einen Unterschied, ob ich mit meinem Pferd „arbeite“ oder „spiele“?
Nun sind wir also schon fast seit einem Jahr im neuen, therapiegerechten Offenstall mit Paddock-Trail. Die Bauphase von der Antragstellung der Baugenehmigung bis zum Einzug der Ponys habe ich hier für Dich dokumentiert.
Bis auf ein paar klitzekleine Kleinigeiten ist jetzt alles fertig. Ich nehme Dich nun auf einen kleinen, virtuellen Stallrundgang mit - so kannst Du sehen, wie und warum wir unseren Offenstall mit Paddock-Trail gestaltet haben.
Kennst Du auch Pferde, die als besonders "tollpatschig" gelten, weil sie ständig über ihre eigenen Beine stolpern? Oder kennst Du vielleicht Pferde, die als Angsthasen gelten, weil sie entweder gar nicht oder sehr ungern auf ungewohnte Untergründe - wie z.B. eine Plastikplane - treten?
Nun, was viele als "tollpatschig" oder "super ängstlich" missverstehen, hängt oft mit einer nicht gut entwickelten Fähigkeit zur eigenen Körperwahrnehmung bei Pferden zusammen. Genau so wie bei uns Menschen ist diese Fähigkeit nämlich nicht bei jedem Pferd gleich gut ausgebildet:
Gründe, sein Pferd zu verladen gibt es viele: Die einen sind Vielfahrer, die wöchentlich mit ihrem Pferd auf´s Turnier fahren, die anderen fahren ab und an mit ihrem Vierbeiner auf einen Kurs oder Ausflug und dann gibt es noch jene, die in Notsituationen ihr Pferd in die Tierklinik bringen müssen.
Immer mehr Kinder haben Konzentrationsprobleme. Das führt zum einen zu schulischen Problem. Zum anderen entwickeln sich aus den schulischen Problemen oft Verhaltensauffälligkeiten, Ängste und Vermeidungsverhalten bei Kindern, die wiederum Auswirkungen auf das gesamte, auch außerschulische Leben des Kindes haben.